Eine Einleitung

Was ist Devisenhandel ? Mit einem täglichen Umsatz von über 5 Billionen US-Dollar ist der Devisenhandel (auch als FX bekannt) der größte Handelsmarkt der Welt. Im Gegensatz zu traditionellen Börsen, an denen Aktien, Produkte und Waren gehandelt werden, ist der Devisenhandel ein Markt, auf dem Menschen und Unternehmen aus aller Welt versuchen, durch den Handel mit nationalen Währungen Geld zu verdienen. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um den Prozess, durch den Austausch einer Währung gegen eine andere einen Gewinn zu erzielen. Der Gewinn liegt in der Wertdifferenz verschiedener Währungen und alles basiert auf der bewährten goldenen Handelsregel: günstig kaufen, teuer verkaufen. Aus diesem Grund stellen sich viele Menschen auf der ganzen Welt die einfache Frage: Was ist Devisenhandel?

Beim Devisenhandel dreht sich alles um Spekulation und die Vorhersage von Schwankungen auf den Finanzmärkten. Obwohl das Grundprinzip einfach ist – Kauf und Verkauf verschiedener Währungen – ist die Realität komplizierter. Der Wert des Geldes ist ein äußerst veränderlicher Vermögenswert. Tatsächlich ist es – wie einige Ökonomen gerne sagen – die unberechenbarste Ware. Sein Wert hängt von fast allem ab, was mit der Welt- und Staatspolitik und der damit verbundenen wirtschaftlichen Lage zusammenhängt.

Forex ist ein Marktriese, der nicht auf einen physischen Standort oder Staatsgrenzen beschränkt ist. Der Forex-Handel ist auch nicht auf die täglichen Arbeitszeiten beschränkt. Auf dem Devisenmarkt ist immer viel los, da sich die Situation jeden Moment ändert. Es gibt keine Ausfallzeiten, wenn Sie im Forex-Handel erfolgreich sein wollen.

Unsere Antwort auf die Frage „Was ist Forex“

Wenn Sie sich fragen „Was ist Forex?“ und überlegen, ob Sie etwas über den Devisenhandel lernen möchten, müssen Sie sich zunächst darüber im Klaren sein, dass es sich um ein äußerst wettbewerbsintensives Geschäft handelt und dass es wie bei allen Handelsaktivitäten keine Erfolgsgarantien gibt. Sie müssen viel Zeit und Mühe in das Lernen investieren und eine disziplinierte Einstellung haben. Sie müssen in der Lage sein, aus Ihren unvermeidlichen Verlustgeschäften zu lernen und sich emotional davon zu distanzieren. Das Gewinn- und Verlustpotenzial ist höher als bei herkömmlichen Handelsarten.

Der Devisenmarkt ist praktisch rund um die Uhr geöffnet. Er beginnt am Montagmorgen in der neuseeländischen Hauptstadt (Wellington) und endet am Freitag in New York.

Da der zugrunde liegende Vermögenswert so abstrakt und fungibel ist, ist die erforderliche Handelsmarge (Einzahlung) minimal – nur 1 % oder sogar weniger, je nach Instrument und Art der Transaktion; unbefristet oder zeitabhängig (wie Optionen mit Ablauf). Jedes Paar besteht aus der sogenannten „Basiswährung“ und der „Gegenwährung“. Kurz gesagt, Sie müssen den optimalen Zeitpunkt beim Kaufen oder Verkaufen vorhersagen. Wenn Ihr Währungspaar beispielsweise EUR/USD ist, dann ist die Basiswährung der Euro, während die Gegenwährung der US-Dollar ist. Der perfekte Zeitpunkt für den Kauf dieses Paares ist, wenn der Euro gegenüber dem Dollar an Stärke gewinnt. Andererseits sollten Sie Ihr Paar verkaufen, wenn Sie glauben, dass der Dollar gegenüber dem Euro an Wert gewinnen wird.

In Summe

Was ist Forex also insgesamt? Wie bereits erwähnt, sieht der Forex-Handel einfacher aus, als er tatsächlich ist. Es gibt unzählige Faktoren, die den Wert von Währungen beeinflussen. Bei so vielen Variablen, die sich ständig ändern, muss ein Investor sehr konzentriert bleiben und selbst auf die kleinsten Details achten. Es ist keine leichte Aufgabe und nicht einmal die profitabelste. Aber mit der richtigen Strategie, dem richtigen Wissen, der richtigen Erfahrung und dem richtigen Forex-Broker können Sie beim Forex-Handel einen ausreichenden Gewinn erzielen.

Was ist Forex-Handel?

Forex ist Devisenhandel. Es handelt sich um den Austausch einer Währung in einem Paar gegen die andere Währung in einem Paar. Um zu verstehen, was Devisenhandel ist, lohnt es sich, die Komponenten eines FX-Paares zu betrachten. Es gibt zwei Währungen in einem Forex-Paar: die Basiswährung und die Kurswährung. Eine solide Ausbildung im Devisenhandel ebnet den Weg für ein besseres Verständnis des Devisenhandels. Viele wirtschaftliche Phänomene können die Handelsaktivität mit Forex-Paaren beeinflussen. Dazu gehören Zinssätze, Inflationsraten, Zahlungsbilanz, geopolitische Faktoren, Spekulationsaktivitäten, Rezessionen usw. Die

Grundlagen des Devisenhandels sind wie folgt: Eine Währung wird gegen eine andere Währung im selben Paar ausgetauscht. Es gibt 3 große Kategorien von Währungspaaren, insbesondere:

Hauptpaare – diese enthalten alle den USD als Basis- oder Kurswährung. 80 % des weltweiten Devisenhandels werden über Hauptpaare abgewickelt. Es gibt 7 Hauptpaare.

Nebenpaare – diese enthalten eine Hauptwährung, aber nicht den USD. Beispiele sind GBP/JPY, EUR/GBP und EUR/CHF.

Exotische Paare – dazu gehören eine Hauptwährung und die Währung einer aufstrebenden Marktwirtschaft. Beispiele sind USD/ZAR, GBP/TRY oder USD/MXN.

Viele neue Händler möchten wissen, wovon der Devisenhandel beeinflusst wird. Die Antwort ist eine Kombination von Faktoren, die die Nachfrage nach Währungen direkt beeinflussen. Hohe Zinssätze senden bullische Signale, während niedrige Zinssätze bärische Signale senden. Um zu verstehen, was Devisenhandel ist, ist es wichtig, es einfach zu halten. Währungen im selben Paar werden gleichzeitig gekauft und verkauft. Händler erwarten, dass eine Währung im Vergleich zur anderen Währung im Paar an Wert gewinnt oder verliert. Das ist Devisenhandel auf den Punkt gebracht.